Die CDU Brilon wird am 10. Januar 2020 ihren Bürgermeisterkandidaten aufstellen. Dazu lädt der CDU-Stadtverband alle bei der Kommunalwahl wahlberechtigten Mitglieder zur Mitgliederversammlung ein. Die Versammlung beginnt um 19 Uhr und findet im Saal des Bürgerzentrums Kolpinghaus in Brilon statt. Die Kommunalwahl ist am 13. September 2020.
Die Nikolausparty der Jungen Union Brilon lockte auch in diesem Jahr hunderte Partygäste an, die bis in den frühen Morgen feierten. Rund 50 Ehrenamtliche sorgten in der Schützenhalle Thülen für das passende weihnachtliche Ambiente.
Auf gut ausgebildeten Nachwuchs sind die Briloner Betriebe, die eine Vielzahl von Ausbildungsstellen anbieten, angewiesen. Sie sind das eigentliche Kapital eines jeden Arbeitgebers. Leider ist günstiger Wohnraum für Azubis, die nicht aus Brilon kommen, kaum vorhanden. Eine Möglichkeit könnte darin bestehen, das leerstehende Finanzamt-Gebäude zu einem Ort für digitales Lernen und Arbeiten mit Wohnmöglichkeit umzubauen.
Die CDU Brilon hat daher im Rat beantragt, ein entsprechendes Konzept zu erarbeiten. Mit den erheblichen Fördermöglichkeiten der "Regionale" durch das Land NRW kann es gelingen, hier ein zukunftsweisendes Projekt auf die Beine zu stellen, welches unseren Auszubildenden, unseren Betrieben und dem Stadtbild gleichermaßen hilft.
Michael Hilkenbach, Cordula Rosenbaum, Petra Frese und Eberhard Fisch
Die CDU Brilon hat ihre Kandidaten für die Kreistagswahl nominiert. Bei der Kommunalwahl am 13. September 2020 sollen Eberhard Fisch, Wolfgang Diekmann und Michael Hilkenbach kandidieren. Landrat Dr. Karl Schneider berichtete in der CDU-Mitgliederversammlung über aktuelle Themen aus dem Kreistag.
In der aktuellen Presse wurde seitens der SPD-Brilon mitgeteilt, es sei Bürgermeister Bartsch zu verdanken, dass die Variante 1 überhaupt noch im Verfahren ist. Das ist eine gezielte Fehlinformation und ein Schlag ins Gesicht der Bürgerinnen und Bürger von Altenbüren und Brilon, die sich seit Jahrzehnten unermüdlich für den Weiterbau der B7n einsetzen, sowie des Briloner Rates, der von Bürgermeister Bartsch erst auf mehrfachen Antrag der CDU über den Stand der Planungen informiert wurde.