Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bauen und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen besuchte auf Einladung des Bürgermeisterkandidaten Niklas Frigger und des CDU-Stadtverbandsvorsitzenden Wolfgang Diekmann das Stadtmuseum Brilon „Haus-Hövener“.
Niklas Frigger am Sportplatzgelände in Altenbüren mit Ratskandidat Manfred Göke und Ortsvorsteherkandidat Volker Dietrich sowie interessierten Bürgern
Am Mittwoch, den 02. September um 19.30 lädt die CDU Altenbüren zu einem interessanten Informationsabend zur Kommunalwahl in die Schützenhalle Altenbüren ein. An diesem Abend werden sich Bürgermeisterkandidat Niklas Frigger sowie Ratskandidat Manfred Göke und Ortsvorsteherkandidat Volker Dietrich den Anwesenden vorstellen. Sie werden ihre politischen Ziele für die nächsten Jahre erläutern und anschließend gerne mit den Anwesenden über die aktuelle Kommunalpolitik diskutieren. Es wird freundlich darum gebeten, die bekannten Hygieneregeln zu beachten und einen Mund- Nasenschutz zu tragen.
Die alte Schule in Radlinghausen wird nicht mehr genutzt und ist baulich in einem sehr schlechten Zustand.
Die CDU-Fraktion Brilon hat für die Ratssitzung am 27. August den Antrag gestellt, die alte Schule in Radlinghausen abzureißen. An ihrer Stelle sollen neue Bauplätze entstehen.
Kindergartenleiterin Maria Frigger und Ortsvorsteher Wolfgang Diekmann
Vor fünf Jahren beantragte Ortsvorsteher Wolfgang Diekmann zusätzliche Kindergartengruppen in der ehemaligen Grundschule in Gudenhagen. Die Verwaltung hatte damals andere Pläne mit dem Schulgebäude, die gesamten Räumlichkeiten hätten dem Dorf dann nicht mehr zur Verfügung gestanden. Grund für den Antrag von Diekmann war damals ein erfreulicher: Viele junge Familien aus der Region hatten im Ort Eigentum erworben.
Die CDU fordert den Bürgermeister auf, das Waldfreibad ab sofort bis 20 Uhr zu öffnen. Bereits in der Ratssitzung am 3. Juni hatte Fraktionsmitglied Karin Bange dies angeregt. Derzeit werden ab 18.30 Uhr keine Badegäste mehr ins Bad gelassen, so dass Berufstätige kaum eine Möglichkeit haben, nach der Arbeit dort noch eine Runde zu schwimmen. Bereits im Juni hatte der Bürgermeister jedoch zugesichert, dass der Anregung nachgekommen wird, sobald sich der Corona-Betrieb eingespielt hat und das Wetter sommerlich ist. Da jetzt sehr warme Tage vor der Tür stehen, sollte das Bad nunmehr bis 20 Uhr offen sein.