Die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Brilon beantragt, Baugebiete für Unternehmen wie Wohnbebauung auf Vorrat auszuweisen. Bereits bei den letzten Haushalsberatungen hat die CDU- Fraktion darauf hingewiesen, dass derzeit nicht genügend Bauflächen ausgewiesen sind.
Zur heutigen Berichterstattung in der WESTFALENPOST und den Äußerungen der SPD erklären der Vorsitzende der CDU-Kreistagsfraktion Ludwig Schulte und der CDU Kreisvorsitzende Matthias Kerkhoff:
"Die Behauptung, dass unter rot-grün 2012 erstmals ein Flächenansatz eingeführt wurde ist falsch. Im Gegenteil: In der rot-grünen Regierungszeit wurde die Finanzierung der Städte und Gemeinden zum Nachteil des ländlichen Raumes verändert", so Ludwig Schulte, Vorsitzender der CDU-Kreistagsfraktion.
Was der damalige Oppositionsführer der CDU-Landtagsfraktion Armin Laschet angekündigt hatte, zuletzt auch persönlich bei seinem Besuch im Mai 2017 in Brilon, setzt er heute als NRW-Ministerpräsident um. Eines der Wahlversprechen war die Abschaffung des Kommunalsolis. Vermeintlich „reiche Städte“, zu denen auch Brilon gehörte, wurden zur Finanzierung des Stärkungspaktes durch die damalige SPD/Grünen-Landesregierung finanziell herangezogen.
„Unser Krankenhaus befindet sich endlich wieder in ruhigem Fahrwasser“, dieses Fazit zog die Briloner CDU-Fraktion, nachdem sie sich durch die Geschäftsführerin der Krankenhaus Maria Hilf gGmbH, Frau Sonja Drumm, über den aktuellen Sachstand hat informieren lassen.